Einblick in das duale Studium „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“
13.11.2019
Einblick in das duale Studium „Soziale Arbeit im Gesundheitswesen“ der Hochschule in Villingen-Schwenningen
Warum empfiehlt sich ein duales Studium? Die Antwort ist ganz leicht: der Theorie-Praxis-Bezug. Das erste Semester beginnt immer Anfang Oktober mit einer Theorie-Phase. Dort lernt man seine Kommilitonen und die Räumlichkeiten der Hochschule kennen. Der jeweilige Kurs ist bunt gemischt mit Studierenden aus den verschiedenen Studiengängen der Sozialen Arbeit, was einen guten Austausch mit sich bringt. Der Lernstoff ist interessant und gut umsetzbar.
Das Studium gliedert sich in folgende Kerninhalte:
- Allgemeine Grundlagen Sozialer Arbeit, wie zum Beispiel professionelles und methodisches Handeln und Geschichte
- Bezugswissenschaftliche Grundlagen Sozialer Arbeit, wie zum Beispiel Pädagogik, Psychologie, Gesundheitswissenschaften und Recht
- Grundlegende Kompetenzen, wie zum Beispiel professionelle Haltung, Reflexionsfähigkeit und Selbstorganisation
- Studiengangs spezifische Kenntnisse, wie zum Beispiel Gesundheit/Krankheit, Gesundheitssystem, Alter(n) und Fallreflexion
Der Standort in Schwenningen ist zum Studieren geeignet, da sich alles in einer gut zu erreichenden Nähe befindet, wie der Bahnhof, welcher direkt neben dem Studentenparkplatz ist, die Bibliothek als auch Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants.
Insgesamt geht das duale Studium 3 Jahre, davon 12 Wochen in der Theorie-Phase und 14 Wochen in der Praxis-Phase (diese haben jeweils eine Dauer von drei Monaten) und endet mit dem Abschluss des Bachelor Of Arts (BA). Eine Praxis-Phase verbringt man in einer anderen Einrichtung als die gewählte, wahlweise auch im Ausland. Danach besteht noch die Möglichkeit einen Master zu machen.
(Lisa-Chiara Hoffmann; Studentin)